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Ideal? Tägliche Einflüsse auf uns Kritisch betrachtet, gibt es den Idealtyp des gesunden Menschen wohl nur selten - wenn überhaupt. Mancher Mensch kommt schon mit einem Schwachpunkt zur Welt. Bei dem einen sind es die Gelenke, ein anderer weist Schwächen innerer Organe auf. Infektionen, Unfälle und Operationen hinterlassen weitere Schwachstellen. Hinzu kommen die täglichen Sünden, die den Organismus schwächen. Hierzu zählt das Rauchen, der regelmäßig überhöhte Alkoholkonsum, die Fleischmast, die Süßsucht, die körperliche Untätigkeit oder der Schlafmangel. Auch Umweltgifte und Streßfaktoren führen zu den körperlichen, nervlichen und seelischen Defiziten, die zunächst unbemerkt an der Gesundheit nagen. Alle Menschen hegen als Urbedürfnis den Wunsch nach Gesundheit und Überwindung nicht gesunder Lebensumstände. In unserer aufgeklärten Zeit werden täglich gutgemeinte Ratschläge gegeben , wie man sich diesem Wunsch möglichst weit nähert. Dabei kommt es leider oft zu Fehleinschätzungen über die wirkliche Gesundheitslage und über die anzuwendenden Mittel. Auch Ärzte unterliegen diesem Risiko. Wir sollten also nach therapeutischen Methoden Ausschau halten, die wirksam, zuverlässig und unschädlich sind. Eines der bewährtesten Medikamente ist das Wasser. Wasser steht in jedem Haushalt jederzeit zur Verfügung es kostet auch noch wenig. Zudem sind die Anwendungen des Waschens jedermann vom Waschen her vertraut und werden grundsätzlich nicht als lästig empfunden. Der Umgang mit Wasser ist doch eigentlich Vergnüglich. Wasser erfrischt oder wärmt, entspannt oder macht munter und linder mannigfaltige Beschwerden wie Koliken, Muskelkater, Gliederschmerzen und so weiter. Es kann kalt oder warm, jeweils der Notwendigkeit und dem Empfinden angepaßt, morgens oder abends angewendet werden. Kosmetische Zusätze wie Duftnoten eigener Wahl erhöhen den Badespaß. Bestimmte Wirkungen des Wassers lassen sich durch Badezusätze verstärken. Meersalz ( 1 Pfund pro Wannenbad ) wirkt schweißtreibend. Hopfen- Baldrian oder Melissenbäder beruhigen die Nerven und fördern den Schlaf. Rosmarin stärkt die Herzleistung. Lavendelbäder haben günstige Einwirkungen auf Gliederschmerzen, ebenso Heublume und Fichtennadel. Die vielen wirksamen Heilmittel, welche die Natur uns schenkt, sollten wir beim baden auch benutzen. Die meisten von uns baden aber leider falsch und erzielen deshalb keinen gesundheitlichen Nutzen. Hilfe beim Baden erfahren Sie bei folgenden Problemen: - Gelenk und Muskelleiden - Herz-, Kreislauf- und Stoffwechselstörungen - Nach Unfällen und Operationen - Magen- und Darmstörungen, Verstopfungen - In den Wechseljahren - Beschwerden der Atemwege - Hilfe bei Erkältungskrankheiten - Behandlung von Hautleiden | ||||||||||||
Text: comprovide |
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