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Bauherren-Info: Die Vorteile Angenehme Temperierung des Fußbodens Bei der Fußbodenheizung wird gegenüber anderen Heizungssystemen der Fußboden zur Beheizung des Raumes verwendet. Die Heizleistung ergibt sich aus der Oberflächentemperatur und der größe der Fläche. Vergleicht man die Fläche einer Fußbodenheizung mit der Oberfläche eines Heizkörpers, erkennt man sehr schnell, daß die Oberflächentemperatur einer Fußbodenheizung sehr viel geringer ausfallen kann als bei einer Heizkörperheizung. Der Effekt: Zum einen wird die Beheizung als nicht störend empfunden und zum anderen wird der Fußkälte, gerade bei Flächen gegen unbeheizte Keller oder Erdreich, erfolgreich begegnet.
Energieeinsparung
Einsatzmöglichkeit alternativer Energien
Gestalterische Freiheiten
Selbstregeleffekt
Im Gegensatz hierzu muß es aber auch bei Auskühlung des Raumes durch Erhöhung der Wärmezufuhr eine ausreichende Beheizung sicherstellen. Dies geschieht in der Regel durch Thermostatventile. Die Zeit die ein Heizungssystem vom Auftreten der Raumtemperaturänderung bis zum wiederherstellen der gewünschten Raumtemperatur benötigt nennt man Trägheit oder Regelzeit. Diese Regelzeit kann je nach Heizungssystem und Einflußfaktoren zwischen wenigen Minuten und mehreren Stunden betragen.
Die Heizleistung eines Heizungssystems definiert sich in dem Temperaturunterschied zwischen Heizfläche und Raum, sowie in dessen Oberfläche. Durch die geringen Systemtemperaturen einer Fußbodenheizung sinkt oder steigt automatisch die Leistungsabgabe um 20 % bei nur einem Grad Raumtemperaturerhöhung oder Senkung. Und dies geschieht permanent und sofort ohne Zeitverzug.
Dieser Selbstregeleffekt in Verbindung mit einer Einzelraumtemperatur-Regelung ist die optimale Regelstrategie für Ihr Objekt.
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